Rezensionen (eine Auswahl)


Zwischen den Zeilen

...gibt es in diesem Buch einige lebensverändernde Botschaften zu entdecken.

Petra Knickenberg und Marion Bischoff präsentieren in ihrem Buch eine Vielzahl von Denkanstößen, die lange nachwirken werden und zum Überdenken des eigenen Lebens anregen.

Sie geben dem Leser eine praktische Anleitung mit an die Hand, die den Alltag lebenswerter und leichter machen kann. Gleichzeitig überfordern sie diesen nicht direkt mit zu viel Spiritualität, was das Ganze sehr leicht und flüssig zu lesen macht. Für den Einstieg in die große Welt der Metaphysik und der Suche nach dem inneren Seelenfrieden und Lebensglück also optimal und sehr hilfreich.

Die Zusammensetzung von tiefgründigen Fragen, persönlichen Worten der Autorinnen und berührenden Geschichten macht dieses Buch so abwechslungsreich und unterhaltsam.

Ein Buch, das sensibilisiert, berührt und nachhaltig Eindruck hinterlässt. Wirklich sehr empfehlenswert!

 

Euer Buch macht neugierig und man möchte es sofort zu Ende lesen. Es wird sicher vielen Menschen weiterhelfen!!! Viel Erfolg und alles Gute damit!

 

Metaphysik. Klingt ein bisschen nach ödem Schulfach? Weit gefehlt! In dem neu erschienenen Buch von Marion Bischoff, Chefredakteurin der Praxis Kitaleitung, und Petra Knickenberg, Seminarleiterin und Autorin, geht es um alles andere als staubige Theorie. Die Leserinnen und Leser erwartet ein wahrliches Potpourri aus praktischen Übungen, Impulsen, Reflexionsfragen und ganz persönlichen Geschichten rund um das Thema Persönlichkeitsentwicklung und Achtsamkeit. Zwischen den Zeilen ist ein Handbuch für Menschen, die ihr Leben positiv gestalten möchten, die endlich raus aus dem Hamsterrad und über den Tellerrand blicken wollen.

Aber keine Sorge: Auch die Definitionsfrage der Metaphysik bleibt nicht unbeantwortet. Gleich zu Beginn geben die Autorinnen eine kurzweilige Einführung in die philosophische Lehre vom Sein und erklären, warum man diese immer und überall – ja, sogar im Hühnerstall – findet. Verschiedene Themen wie Dankbarkeit, Naturerleben und Meditation kommen zum Zug, stets gepaart mit konkreten Reflexionsfragen, die die Leserinnen und Leser zum eigenen Denken und bewussten Fühlen anregen sollen.

Wie oft die Metaphysik unseren Alltag – bewusst oder unbewusst – beeinflusst, zeigt der zweite Teil des Buches: In 13 Kurzgeschichten, die über Szenen aus dem ganz normalen Leben berichten, tritt die Literatur auf die Bühne und lädt Leserinnen und Leser zur literarischen Reflektion ein.

Abschließend geben die Autorinnen im letzten Teil Impulse und praktische Übungen für den Alltag an die Hand: eine Atemübung für die Wartezeit an der Supermarktkasse, die uns zurück in das Hier und Jetzt holt; eine Achtsamkeitsübung, die uns mit der Natur verbindet; eine Fantasiereise zur Verwurzelung und Erdung. Denn, so betonen die Autorinnen: Metaphysik ist lebendig – aber nur, wenn man sie auch anwendet.

Ein Buch, das mit theoretischen Ansätzen, literarischen Ausflügen und konkreten Praxistipps Kraft in Krisenzeiten sowie Unterstützung im alltäglichen Leben gibt. Für alle, die etwas bewegen und verändern möchten.

 

 

HeidelbeerFrau

Schnief...Moment!
Ich muss eben noch meine Tränen trocknen, um euch noch mehr von diesem tief berührenden, traurigen und doch so wundervollen Buch zu erzählen.
Schon im "Heidelbeerkind" ist mir Elise ganz schrecklich ans Herz gewachsen.
Doch hier in der Fortsetzung verfestigt sich meine große Zuneigung zu ihr noch um ein Vielfaches.
Der Autorin ist es auch dieses Mal wieder gelungen die furchtbare Zeit des Nationalsozialismus und die notbeladene Nachkriegszeit eindringlich und berührend darzulegen.
Ihr gefühlvoller, sehr gut zu lesender und durchweg verständlicher Schreibstil macht das Lesen äußerst angenehm und ließ mich ein ums andere Mal wieder den Weg zu Elise in den Pfälzer Wald suchen.
Mit vielen Tränen, klopfendem Herzen und ganz viel Mitgefühl begleitete ich auch in diesem Buch die Familie durch die schwere Zeit.
Ich habe mit Elise gehofft und gebangt, aber auch mit Gerda und Hans gelitten.
Mehr als ein Mal habe ich mir gewünscht, alles möge gut werden.
Ganz vortrefflich berichtet die Autorin über die Moralvorstellungen der damaligen Zeit und wieder und wieder habe ich mich gefragt, warum selbst in der größten Not die Menschen untereinander so boshaft und gemein sein können.
Die beteiligten Charaktere waren mir ja schon aus dem ersten Teil bekannt und es war mir eine Freude, die meisten davon hier wiederzutreffen.
Noch lange in Erinnerung bleiben wird mir neben Elise auch der liebe Großvater, der stets einen Rat für sein Elischen parat hatte.

Liebe Marion, danke, dass ich mit dem Epilog noch einen kleinen Ausblick auf das Leben von Elise bekommen habe, denn es hätte mir keine Ruhe gelassen, nicht zu wissen, wie es ihr ergangen ist.

Für mich sind diese beiden Historischen Roman die berührendsten Bücher, die ich seit langem gelesen habe und deshalb von mir eine sehr liebevolle Lese-Empfehlung für schöne, ereignisreiche und mahnende Lese-Stunden mit Herz...

 

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Heidelbeerkind

Das Buch wird als historischer Liebesroman beworben. Ich muss sagen, dass ich es nicht nur als eben dies empfinde, sondern auch als ein wichtiges Zeitdokument. So oder ähnlich dürften sich viele Geschichten in Deutschland der 30er und 40er Jahre des 20. Jahrhunderts abgespielt haben. Die Bevölkerung leidet Not, wobei Elise in einem kleinen Dorf lebt, in dem man die meiste Zeit über vom Kriegsgeschehen an sich relativ wenig mitbekommt. Dennoch sind die Zeiten schwierig, Freundschaften werden auf harte Proben gestellt und nicht jede Freundschaft, die zuvor eine solche zu sein schien, überlebt diese Zeiten.

 

Elise ist eine beeindruckende junge Frau, die mir Hochachtung abgerungen hat. Ohne Angst stellt sich sie sich der Aufgabe, die ihr mit dem verwundeten Deserteur Julius vor die Füße geworfen wird. Ebenso ohne Angst sagt sie offen ihre Meinung gegen das Regime und kämpft für sich und ihre Familie. Auch in der Zeit, in der sich die Verzweiflung des jungen, gerade einmal 18 Jahre alten Mädchens, sich aus jeder Zeile herauslesen lässt, so verliert sie nicht den Lebensmut, verliert nicht ihren starken Willen. Elise hat mich, als Charakter, nachhaltig beeindruckt.

Elises Mutter spielt einen wichtigen Part in der Geschichte. Von ihr war ich zunächst im höchsten Maße abgestoßen, habe mich dann aber bemüht, auch ihre Sichtweise zu verstehen. Es fiel mir schwer. Wie kann eine Mutter ihre Tochter so hängen lassen, sie in solch einer schweren Zeit so wenig unterstützen. Ich hatte den Eindruck, dass eher Elise die starke Erwachsene in dieser Familie ist. Elises Mutter ist es aber auch, die die größte Entwicklung durchmacht. Auch das hat mir Respekt vor ihr abgerungen. mehr lesen


Eine wunderschöne Geschichte, so schnell habe ich noch kein Buch durchgelesen. Fesselnd geschrieben, ich konnte das Buch nur widerwillig aus der Hand legen.
Vielen Dank für dieses zauberhafte Buch mit persönlicher Widmung!
Hätte gerne eine Fortsetzung!


Ich lese eigentlich gar keine Liebesromane. Eigentlich. Bei "Heidelbeerkind" machte ich eine Ausnahme, weil es in meiner Heimat spielt und natürlich, weil ich die Autorin persönlich kenne. Aber was soll ich sagen? Ich war von der ersten Seite an gefesselt, wurde in die Handlung förmlich hineingezogen, habe mit Elise gelitten, gebangt, gehofft, gefiebert, gelacht und geweint. Ich weiß gar nicht, ob ich das Buch oder das Buch mich verschlang. Jedenfalls konnte ich es fast nicht mehr aus der Hand legen bis ich es endlich bis zur letzten Seite gelesen hatte. Ein wirklich spannend geschriebener Roman! Aber - eigentlich lese ich doch gar keine Liebesromane. Eigentlich.


Toll geschrieben. Total fesselnd. Lässt keine Pause beim Lesen zu. Diese Buch macht uns als Eltern der Autorin wahnsinnig stolz.


Eines der besten Bücher, die ich seit langem gelesen habe. Wahnsinnig spannend, fesselnd und mitreißend. Ich kann es nur weiterempfehlen und hoffe auf einen 2. Teil. Jede freie Minute hatte ich das Buch in der Hand und nach knapp 3 Tagen war ich auch schon durch. Ich kann nur sagen, weiter so und Daumen hoch.


Viele weitere Rezensionen finden Sie bei Amazon, auf der Facebookseite des Heidelbeerkindes und in verschiedenen Leserforen im Internet.


Uups, da bin ich wieder!

Henri (2 Jahre) hat den Klecks, wie er das Uups nennt, sofort lieb. Für mich ein deutliches Zeichen, wie kindgerecht und ansprechend nicht nur die Geschichte geschrieben, sondern auch illustriert ist. Ein wunderschönes Buch, das ein Alltagsproblem in einer Art erzählt, die selbst Erwachsenen das Schmunzeln ins Gesicht bringt.


Meine Tochter Antonia, 3 Jahre, hat das Uups als ihr neues Lieblingsbuch auserkoren. Muss jeden Abend gelesen werden bevor sie ins Bett geht. Danke Marion, für diese tolle Geschichte.


Danke, Kleines Herz







Schülerworkshops, Zeitgeschichte, Geschichtsunterricht, Zweiter Weltkrieg, NS-Zeit, Zeitzeugen



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